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Erlebnisbericht 1. Etappe

Wir beginnen die erste Etappe in bzw. an der Keller Pfarrkirche und gehen zunächst auf der Kreisstraße K58 Richtung Eich und Andernach.
Nachdem wir das Pöntertal hinter uns gelassen haben kommen wir kurz vor dem Ende des Aufstieges an dem von links einmündenden Weg zur Hohen Buche bzw. Geishügelhof/Pönterhof an. Hier verlassen wir die K58 und gehen geradeaus auf einem Feldweg Richtung Hochkreuz weiter.
Am Hochkreuz angekommen genießen wir das herrliche Landschaftspanorama von Andernach über die Pellenz bis Kruft mit dem Maifeld in der Ferne.
Nun geht es bergab Richtung L116. Kurz vor der Ortseinfahrt von Andernach queren wir diese vielbefahrene Straße und gehen über Feldwege auf den Burger Berg hinan.
Dort schlagen wir die Richtung nach Miesenheim bergab ein. Dort empfehlen wir einen Imbiss in der Ortsmitte als Wegzehrung.
An der Nettemühle wird die Nette überschritten und der Wanderweg bergan Richtung Kettig genommen. An zwei schönen Kapellen vorbei gelangen wir zur Kettiger Höhe mit großflächigen Obstbaumkulturen.
Dort schlagen wir die Richtung nach Bassenheim ein und überqueren die A61.
Bassenheim lohnt eine Besichtigung: Das Relief des hl. Martin in der Pfarrkirche, das Schloss, das Oppenheim-Mausoleum und der Europaplatz sind einige Tipps. Von Bassenheim geht es weiter bergauf zur Eisernen Hand, wo die A48 unterquert wird.
An Wolken vorbei geht es in ein Moselseitental nach Kobern hinab. Dichter Wald und sprudelnde Quellen am rauschenden Bach säumten den Weg. Wir empfehlen kurz vor dem Ziel den Seitenweg zur Matthiaskapelle und den Koberner Burgen einzuschlagen.
An der Oberburg mit der Matthiaskapelle wird man durch einen grandiosen Ausblick über Kobern und das Moseltal belohnt. Nun kann man leichtfüßig dem Ziel, der Koberner Lubentiuskirche, entgegenstreben.